Hallo liebe SOG-Interessierte der Stadt Göttingen und Umgebung,
leider ist unsere Lokalgruppe derzeit inaktiv.
Falls ihr die Lokalgruppe wiederbeleben möchtet, könnt ihr euch an unsere bundesweite Seite wenden (Facebook: https://www.facebook.com/studierenohnegrenzen, Instagram: https://www.instagram.com/sog_deutschland) oder schreibt an .
Im Folgenden findet ihr Infos vor der Inaktivierung der Lokalgruppe:
Wir, Göttinger Studierende, haben die Lokalgruppe 2012 gegründet. Wir fördern Studierende in Kriegs- und Krisenregionen, in denen Zerstörung oder politische Repression den Zugang zu freier Bildung verwehren. Unser gemeinsames Ziel ist es, junge engagierte Menschen zu unterstützen, die selbstständig zur Weiterentwicklung ihrer Region beitragen wollen. Wir setzen uns für die Förderung unserer Kommilitonen in Krisengebieten ein, weil wir überzeugt sind, dass gerade sie eine tragende Rolle beim Wiederaufbau ihrer Heimat spielen und vor Ort einen Multiplikatoreffekt anstoßen können.
Die Lokalgruppe in Göttingen übernimmt die Betreuung der Stipendiat*innen in Guatemala. Das bedeutet, dass wir in direktem Kontakt mit unseren Stipendiat*innen stehen und den Verlauf des Projektes aus erster Hand mitverfolgen und -gestalten können.
Außerdem beschäftigen wir uns in der Lokalgruppe vor Allem mit den Themen Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit. So veranstalten wir zum Beispiel Benefizkonzerte, Vorträge über unsere Projektregionen, Filmabende oder Podiumsdiskussionen.
Auf Bundesebene kannst du dich auch im Vorstand oder verschiedenen Aktionsgruppen, wie zum Beispiel dem Rechtsressort, der IT-Abteilung oder im bundesweiten Marketing engagieren.
18.02.2019: Unser Stipendienprogramm in Guatemala:
14.12.2018: Benefizkonzert im EXIL Göttingen:
Wow! Das war ein echt schöner Abend am Mittwoch im EXIL Göttingen. Wir hatten eine Menge Spaß, wir hoffen es ging euch genauso. Ein großes Dankeschön geht an Tom Schreibers Blume und Red Hat Ferrets, sowie an die spontanen Auftritte von Georgia Inn und Sleeves. Das ist nicht selbstverständlich, dass ihr so kurzfristig eingesprungen seid. Ein weiteres Dankeschön geht an Karl und Bea vom Exil. Ohne eure engagierte Hilfe wäre dieser Abend nicht möglich gewesen! Und danke an Hage Page und Thomas Schmidt für die tollen Bilder! Zu guter letzt möchten wir uns noch bei Torsten Bussmann und der Karate-Akademie Göttingen e.V. bedanken, die uns mit ihrer großzügigen Spende mehr als überrascht haben.
Vielen Dank an alle die dabei waren!
08.12.2017: Komm vorbei!
Studieren ohne Grenzen ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel ausgewählte Studierende aus Kriegs- und Krisenregionen zu fördern, damit diese die Möglichkeit haben, ein eigenes Entwicklungsprojekt in ihrer Heimat umzusetzen. Studieren Ohne Grenzen fördert motivierte Studierende, mit der Überzeugung, dass gerade gut ausgebildete junge Menschen eine tragende Rolle bei dem Wiederaufbau ihrer Heimat spielen können. Als weitere Aufgabe hat sich der Verein gesetzt, die Öffentlichkeit über die Situation der Menschen in den Zielregionen zu informieren. Darüber hinaus ist die Arbeit von Studieren Ohne Grenzen eine Arbeit von Studierenden für Studierende mit dem Bestreben des kulturellen Austausches über die Grenzen hinweg. Als Plattform für zivilgesellschaftliches Engagement sollen die Mitglieder wertvolle Erfahrungen für ihre Zukunft sammeln und ihr eigenes Potential entfalten und weiterentwickeln.
Studieren ohne Grenzen Göttingen trifft sich jeden Dienstag um 20 Uhr im Verfügungsgebäude am Hauptcampus im Raum 2.108
Jede*r ist herzlich eingeladen in unserer kleinen Gruppe aktiv zu werden. Wir freuen uns auf euch!
22.09.2014: Filmabend „Blood in the Mobile“ und Vortrag von Matthias Baier:
Im Rahmen der Fairen Woche zeigte die Lokalgruppe von Studieren Ohne Grenzen im Programmkino Lumière in Göttingen den Film Blood in the Mobile, der von den Aubbaubedingungen bestimmter Mineralien für unsere Mobiltelefone handelt. Im Anschluss an den Film stellte Matthias Baier von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ein Projekt vor, welches gemeinsam mit den nationalen Behörden in der DR Kongo zusammenarbeitet. Dabei geht es um die Implementierung eines nationalen Zertifizierungssystems für Tantal, Zinn, Wolframerze und Gold. Es sollen Prinzipien und Standards installiert werden, welche die Zertifizierung von Rohstoffen ermöglichen, um sogenannten „Konflikt-Rohstoffen“ den Absatz zu entziehen. Die Veranstaltung vermittelte u. a., dass hierfür insbesondere Unternehmen und auch Konsumenten Mitverantwortung tragen. In der Diskussion stellte sich für die ca. 50 Anwesenden dar, wie schwierig es ist, gut-intendierte Maßnahmen umzusetzten und mit welchen nicht-intendierten „Nebenwirkungen“ im Nachinein umgegangen werden muss.
11.07.2014: Benefizkonzert im Nörgelbuff:
07.05.2014: Podiumsdiskussion „Sinn und Unsinn der Entwicklungszusammenarbeit“:
10.12.2013: Filmabend „Blood in the Mobile“:
02.07.2013: Benefizkonzert im Nörgelbuff:
07.05.2013: Filmabend „Call Me Kuchu“:
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